Willkommen in deinem Raum.
Hier findest du Texte, Impulse und liebevolle Gedanken, die dich als Frau begleiten dürfen – durch die Höhen, Umwege und Zwischenzeiten des Lebens.
Vielleicht stehst du gerade an einem Wendepunkt. Vielleicht spürst du einfach, dass in dir mehr lebt, als der Alltag oft zeigt.
Dieser Bereich ist eine Einladung an dich, innezuhalten, zu fühlen – und neu aufzubrechen.
Du musst dich nicht verändern, um hierher zu gehören. Du darfst einfach sein.
Lass uns gemeinsam erkunden, wie viel Stärke in Sanftheit liegt – und wie viel Neubeginn in jedem Tag wohnt.
07.05.2025
Es gibt diese besonderen Momente im Leben einer Frau – Augenblicke, in denen wir vor einem leeren Blatt sitzen und all die ungesagten Worte in uns tragen. Worte über Liebe, die uns verändert hat. Über Verluste, die uns an unsere Grenzen brachten. Und über die leisen Anfänge, die oft unbemerkt bleiben.
Wenn die Liebe uns findet
Liebe kommt selten mit Pauken und Trompeten. Sie schleicht sich eher auf leisen Sohlen in unser Leben – in Form einer unerwarteten Begegnung, einer Freundschaft, die sich wandelt, oder in der Rückkehr zu uns selbst nach langer Abwesenheit.
Die Wahrheit ist: Die tiefste Liebe findet uns oft dann, wenn wir aufhören, nach ihr zu suchen. Wenn wir beginnen, in unserer eigenen Mitte zu ruhen. Wenn wir uns erlauben, unvollkommen zu sein.
Vielleicht ist das die erste Lektion in Sachen Herzensangelegenheiten: Die wichtigste Beziehung ist die zu uns selbst. Und sie fordert die gleiche Geduld, das gleiche Mitgefühl und die gleiche unbedingte Akzeptanz, die wir so großzügig anderen schenken.
In den Armen des Verlusts
Verlust kommt in vielen Formen. Manchmal ist es eine Beziehung, die endet. Ein Traum, der zerplatzt. Ein Lebensabschnitt, der zu Ende geht. Oder ein Mensch, der uns verlässt.
In diesen Momenten fühlt es sich an, als würde ein Teil von uns mitgehen. Als wäre eine Lücke entstanden, die sich niemals schließen wird.
Doch hier liegt vielleicht das größte Geheimnis des Lebens: In den Räumen der größten Leere wächst auch unsere tiefste Kraft. Wenn wir den Mut haben, die Leere zu spüren. Sie nicht zu füllen mit Aktivitäten, Ablenkungen oder einem vorschnellen "Es wird schon wieder".
Der Verlust lehrt uns, was wirklich zählt. Er schält uns auf den Kern zurück und fragt: Wer bist du, wenn alles wegfällt? Es ist eine unbequeme, aber notwendige Frage auf dem Weg zu uns selbst.
Die leisen Neuanfänge
Neuanfänge werden in Filmen oft als dramatische Entscheidungen inszeniert: Die Protagonistin kündigt ihren Job, zieht in ein fremdes Land oder lässt alles hinter sich.
Die Realität sieht meist anders aus. Echte Neuanfänge beginnen oft so leise, dass wir sie selbst kaum bemerken. Sie beginnen mit einem "Nein", wenn wir früher "Ja" gesagt hätten. Mit einer unbeantworteten Nachricht. Mit fünf Minuten Stille am Morgen. Mit dem Mut, eine unbequeme Wahrheit auszusprechen.
Vielleicht haben wir zu oft nach großen Gesten gesucht und dabei die kleinen Neuanfänge übersehen, die jeden Tag in uns stattfinden. Die Entscheidung, eine alte Geschichte über uns selbst nicht mehr zu glauben. Der Mut, eine andere Straße zu nehmen als die gewohnte. Der Moment, in dem wir eine Verletzung aus der Vergangenheit loslassen.
Ein Brief an dein Herz
Liebe Leserin,
wo auch immer du gerade auf deinem Weg stehst – mit offenem Herzen oder mit schützenden Mauern, in einer Phase der Liebe, des Verlusts oder des Neubeginns – wisse, dass es keine "richtige" Art gibt, den Weg zu gehen.
Wir dürfen lieben, verlieren und neu beginnen – und zwar auf unsere ganz eigene Weise. Ohne Zeitplan. Ohne zu wissen, wohin es uns führt.
Die einzige Frage, die zählt, ist vielleicht diese: Bist du bereit, deine Geschichte mit Ehrlichkeit zu leben? Nicht die Geschichte, die andere für dich vorgesehen haben. Nicht die Geschichte, die du denkst, leben zu müssen. Sondern die Geschichte, die in deinem Herzen schon darauf wartet, entdeckt zu werden.
Was berührt dich gerade am meisten – Liebe, Verlust oder Neubeginn? Ich freue mich, von deinen Gedanken zu hören.
16.05.2025
Liebe Leserin,
kennst du dieses Gefühl? Du sitzt abends allein auf deinem Balkon, eine Tasse Tee in der Hand, und plötzlich taucht er auf – dieser eine Gedanke, den du tagsüber erfolgreich verdrängt hast. Ein Gedanke, so ehrlich und unverfälscht, dass er dich fast erschreckt. Vielleicht ist es eine tiefe Sehnsucht, eine unbequeme Wahrheit oder ein Wunsch, der so gar nicht zu dem Bild passt, das andere von dir haben.
Die gute Nachricht: Mit jedem Jahr, das wir älter werden, wächst auch unsere Fähigkeit, diesen ehrlichen Herzensgedanken Raum zu geben. Nach Jahrzehnten des Funktionierens, des Sich-Anpassens und des Kümmerns um andere dürfen wir jetzt – mit 45, 50, 60 oder mehr Jahren – lernen, auf diese leise, wahrhaftige Stimme in uns zu hören. Sie ist der Kompass zu einem authentischeren Leben.
Warum wir unsere Herzensgedanken oft unterdrücken
"Sei vernünftig", "Was sollen die anderen denken?", "In deinem Alter macht man das nicht mehr" – kennst du diese inneren Stimmen? Sie sind die strengen Wächter, die wir über die Jahre in uns aufgebaut haben. Stimmen, die uns schützen sollten, uns aber oft daran hindern, uns selbst treu zu sein.
Vor einigen Monaten saß ich mit meiner Freundin Claudia beim Abendessen. Sie ist eine erfolgreiche Unternehmerin, Mutter zweier erwachsener Kinder und in der Gemeinde aktiv. Ein Leben, das von außen betrachtet perfekt erscheint. Nach dem zweiten Glas Wein gestand sie mir mit Tränen in den Augen: "Weißt du, manchmal möchte ich einfach alles hinwerfen und ein Jahr lang durch Südamerika reisen. Allein. Ist das verrückt in meinem Alter?"
Ihre Frage berührte mich tief, denn sie zeigte, wie sehr wir selbst unsere authentischsten Wünsche in Frage stellen. Als ob wir mit 45+ nicht mehr das Recht hätten, zu träumen, uns neu zu erfinden oder unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
Der Preis des Verdrängens
Wenn wir unsere ehrlichen Herzensgedanken ignorieren, zahlen wir einen hohen Preis. Sie verschwinden nicht einfach, sondern verwandeln sich in:
Jedes Mal, wenn wir einen ehrlichen Herzensgedanken unterdrücken, entfernen wir uns ein Stück weit von uns selbst. Es ist, als würden wir unserem inneren Navigationssystem misstrauen und stattdessen einer fremden Karte folgen.
Deine Herzensgedanken aufspüren – eine sanfte Übung
Um dich wieder mit deinen authentischen Herzensgedanken zu verbinden, möchte ich dich zu einer besonderen Übung einladen. Du brauchst dafür 30 Minuten ungestörte Zeit, ein Notizbuch und einen Stift, den du besonders gerne magst.
Vom Herzensgedanken zur Herzenshandlung
Deine Herzensgedanken zu erkennen ist der erste Schritt. Der zweite – und oft herausforderndere – ist, ihnen im Leben Raum zu geben. Hier sind drei sanfte Wege, wie du beginnen kannst:
1. Die Mini-Revolution
Wähle einen kleinen, aber bedeutsamen Herzensgedanken und setze ihn innerhalb einer Woche um. Vielleicht ist es der lang gehegte Wunsch, wieder zu malen, eine bestimmte Person anzurufen oder endlich "Nein" zu einer Verpflichtung zu sagen, die dich auslaugt.
2. Der Herzenstag
Reserviere dir einmal im Monat einen Tag, der ganz im Zeichen deiner Herzenswahrheiten steht. An diesem Tag triffst du jede Entscheidung – vom Frühstück bis zur Abendgestaltung – aus dem Herzen heraus, nicht aus Vernunft oder Pflichtgefühl.
3. Der Wahrhaftigkeitskreis
Finde eine Freundin oder gründe eine kleine Gruppe von Frauen, mit denen du regelmäßig deine ehrlichen Herzensgedanken teilen kannst. Ein geschützter Raum, in dem ihr euch gegenseitig unterstützt, authentischer zu leben.
Eine Einladung zum ehrlichen Dialog mit dir selbst
Liebe Leserin, ich weiß nicht, welche Herzensgedanken in dir schlummern oder welche du bereits mutig lebst. Aber ich weiß, dass jeder ehrliche Gedanke, dem du Raum gibst, dich näher zu dir selbst führt. Und mit jedem Jahr, das vergeht, wird es wichtiger und zugleich leichter, diese Ehrlichkeit zu leben.
Wir haben in unserer Lebensmitte einen Punkt erreicht, an dem die Zeit zu kostbar ist, um sie mit Selbstverleugnung zu verbringen. Du hast das Recht auf deine eigenen Wahrheiten, auf deine ungeschminkten Gefühle und auf ein Leben, das diese widerspiegelt – nicht perfekt, nicht immer bequem, aber wahrhaftig dein eigenes.
Ich lade dich ein, heute einen ersten, kleinen Schritt in diese Richtung zu gehen. Welcher Herzensgedanke wartet darauf, von dir gehört zu werden?
In herzlicher Verbundenheit, Deine Sehnsuchtsmomente-Redaktion
P.S.: Magst du einen deiner ehrlichen Herzensgedanken mit uns teilen? Manchmal braucht es nur eine Person, die den Anfang macht, damit andere sich trauen, ebenfalls ihre Wahrheit auszusprechen.
25.05.2025
Liebe Leserin,
kennst du das Gefühl, wenn du plötzlich mitten im Supermarkt stehen bleibst, weil jemand das gleiche Parfüm trägt wie deine Großmutter? Oder wenn dich beim Vorbeigehen an einer Bäckerei der Duft von frisch gebackenem Brot zurück in die Küche deiner Kindheit katapultiert? Diese Momente, in denen ein einzelner Geruch, ein Lied oder die Berührung eines bestimmten Stoffes eine ganze Welt von Erinnerungen zum Leben erweckt?
Vielleicht denkst du dann: "Wie kann etwas so Kleines so Großes auslösen?" Oder du wunderst dich über die Tränen, die plötzlich in deinen Augen stehen, nur weil du den Geruch von Lavendel wahrnimmst und dich an den Garten deiner Tante erinnerst.
In unserer schnelllebigen Welt übersehen wir oft diese stillen, kostbaren Momente – jene winzigen Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die uns zeigen, wer wir sind und woher wir kommen. Dabei sind es gerade diese sinnlichen Erinnerungen, die uns mit der Tiefe unseres Lebens verbinden und uns daran erinnern, dass die wertvollsten Schätze oft in den unscheinbarsten Momenten verborgen liegen.
Die Macht der Sinne – Wenn Erinnerungen lebendig werden
Unsere Sinne sind wie heimliche Chronisten unseres Lebens. Sie sammeln und bewahren Momente auf eine Art und Weise, die unser bewusster Verstand oft nicht erfassen kann. Ein bestimmter Duft kann uns in Sekundenschnelle zurückversetzen – nicht nur in die Erinnerung an ein Ereignis, sondern in das komplette Gefühl jenes Moments.
Das liegt daran, dass unser Geruchssinn direkt mit dem limbischen System verbunden ist, dem emotionalen Zentrum unseres Gehirns. Wenn wir riechen, umgehen wir sozusagen den rationalen Filter und landen direkt bei den Gefühlen. Deshalb können uns manche Düfte so unvermittelt überwältigen – und uns gleichzeitig ein Geschenk machen.
Vielleicht ist es der Geruch von Zimt und Nelken, der dich an die Weihnachtsbäckerei mit deiner Mutter erinnert. Oder das Aftershave deines Vaters, das du nach Jahren plötzlich wieder wahrnimmst und merkst, wie sehr du ihn vermisst. Es könnte der Duft von Sommerregen auf heißem Asphalt sein, der dich an deinen ersten Kuss erinnert, oder der Geruch von Babyöl, der die Zärtlichkeit der ersten Wochen mit deinem Kind zurückbringt.
Diese Momente sind kostbar, weil sie uns zeigen: Wir sind mehr als nur die Summe unserer Termine und Verpflichtungen. Wir sind Wesen mit einer reichen, vielschichtigen Geschichte, die in unseren Sinnen gespeichert ist.
Die Poesie des Alltäglichen entdecken
Oft denken wir, dass bedeutsame Momente groß und spektakulär sein müssen. Wir warten auf die großen Durchbrüche, die besonderen Ereignisse, die eindeutigen Wendepunkte. Dabei übersehen wir die zarte Poesie des Alltäglichen – jene kleinen Augenblicke, die unser Leben erst wirklich lebenswert machen.
Es ist das warme Gewicht deiner Lieblingstasse in den Händen am frühen Morgen, wenn die Welt noch still ist und nur für dich zu existieren scheint. Es ist das Lied im Radio, das dich an einen besonderen Abend erinnert und dich zum Lächeln bringt, während du im Stau stehst. Es ist die alte Wolldecke, die nach Zuhause riecht und dich auch in der fremden Wohnung willkommen heißt.
Diese kleinen Dinge sind deshalb so groß, weil sie uns mit unserer Essenz verbinden. Sie erinnern uns daran, wer wir in unseren ruhigsten, wahrhaftigsten Momenten sind. Sie sind wie kleine Anker in einem Leben, das sich manchmal zu schnell dreht, und schenken uns Halt und Orientierung.
Eine Freundin erzählte mir kürzlich, dass sie jeden Morgen denselben Tee trinkt – nicht weil er besonders besonders wäre, sondern weil der Geruch sie an die Gespräche mit ihrer Großmutter erinnert. "Es ist, als würde sie noch immer bei mir sein", sagte sie. "Jeden Morgen habe ich diese zwei, drei Minuten nur für uns beide."
Praktische Wege, die kleinen Großartigkeiten zu würdigen
Wie können wir bewusster für diese kostbaren Alltagsmomente werden und sie als das erkennen, was sie sind – kleine Geschenke des Lebens?
1. Die Sinnes-Pause einlegen
Nimm dir bewusst Zeit für sinnliche Momente. Wenn du deinen Morgenkaffee trinkst, halt einen Moment inne. Rieche den Duft, spüre die Wärme der Tasse, koste den ersten Schluck wirklich. Lass zu, dass dich dieser Moment vollständig erfasst, anstatt nebenbei schon an den Tag zu denken.
2. Ein Erinnerungs-Tagebuch führen
Schreibe ab und zu auf, welche kleinen sinnlichen Momente dich berührt haben. War es der Geruch von Regen auf trockener Erde? Das Gefühl von Sonnenstrahlen auf deiner Haut? Die Stimme eines geliebten Menschen am Telefon? Diese Aufzeichnungen werden zu einem kostbaren Schatz deiner persönlichen Geschichte.
3. Bewusste Erinnerungs-Rituale schaffen
Erlaube dir, bestimmte Düfte, Geschmäcker oder Berührungen bewusst zu pflegen, weil sie dich mit schönen Erinnerungen verbinden. Das kann das gleiche Parfüm sein, das du schon seit Jahren trägst, oder die Seife, die dich an deinen letzten Urlaub erinnert. Diese kleinen Rituale sind wie liebevolle Grüße an dein vergangenes Ich.
4. Die Dankbarkeits-Übung für kleine Momente
Bevor du abends einschläfst, erinnere dich an einen winzigen Moment des Tages, der dich glücklich gemacht hat. Vielleicht war es das Lächeln eines Fremden, der Geschmack deines Lieblingsbrots oder das Gefühl von weichen Socken an deinen Füßen. Diese Übung schärft deine Wahrnehmung für die kleinen Freuden des Lebens.
Wenn Erinnerungen auch schmerzen dürfen
Nicht alle sinnlichen Erinnerungen sind ausschließlich schön. Manchmal weckt ein Duft auch Trauer – die Erinnerung an jemanden, den wir verloren haben, oder an eine Zeit, die unwiederbringlich vorbei ist. Auch diese Momente sind kostbar, auch wenn sie schmerzen.
Der Geruch des Lieblingsperfüms deiner verstorbenen Mutter kann Tränen in deine Augen treiben und gleichzeitig ein Gefühl tiefer Verbundenheit schenken. Das Lied, das ihr zusammen gehört habt, kann Wehmut auslösen und dir trotzdem das Gefühl geben, dass die Liebe stärker ist als der Tod.
Erlaube auch diesen bittersüßen Momenten, da zu sein. Sie sind Teil deiner Geschichte, Teil dessen, was dich zu der Frau gemacht hat, die du heute bist. Manchmal sind es gerade die Erinnerungen, die uns zum Weinen bringen, die uns am tiefsten berühren und uns daran erinnern, wie intensiv wir lieben können.
Die Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft
Diese kleinen, sinnlichen Momente sind mehr als nur nostalgische Erinnerungen. Sie sind Brücken zwischen dem, wer wir waren, wer wir sind und wer wir werden können. Sie erinnern uns an unsere Wurzeln und geben uns gleichzeitig die Kraft, weiterzugehen.
Wenn du das nächste Mal von einem Duft, einem Geschmack oder einer Berührung überrascht wirst, halt einen Moment inne. Lass die Erinnerung kommen, lass das Gefühl da sein – ob es Freude, Wehmut oder beides ist. Diese Momente sind kleine Geschenke des Lebens an dich, Erinnerungen daran, dass deine Geschichte reich und wertvoll ist.
Sie zeigen dir auch, dass du fähig bist, tiefe Verbindungen einzugehen – zu Menschen, zu Orten, zu Momenten. Und das ist vielleicht die größte Erkenntnis: In einer Welt, die oft oberflächlich und flüchtig erscheint, besitzt du diese wunderbare Fähigkeit, Bedeutung in den kleinsten Dingen zu finden.
Ein persönliches Wort an dich
Liebe Leserin, ich wünsche dir, dass du die kleinen Großartigkeiten deines Alltags immer mehr wahrnimmst und würdigst. Dass du die Muße findest, innezuhalten, wenn ein vertrauter Duft dich begrüßt oder ein Lied dich zum Lächeln bringt.
Deine Sinne sind wie treue Begleiter, die für dich sammeln und bewahren, was wirklich zählt. Sie erinnern dich daran, dass ein erfülltes Leben nicht nur aus großen Momenten besteht, sondern aus der Summe all der kleinen, kostbaren Augenblicke, die du bewusst wahrgenommen und geschätzt hast.
Und vielleicht ist das die schönste Art zu leben: Mit offenen Sinnen und einem offenen Herzen für all die kleinen Wunder, die jeden Tag auf dich warten.
Was ist ein kleiner Alltagsmoment, der dich still und glücklich macht? Vielleicht ist es der erste Schluck heißen Tees am Morgen, das Gefühl von frisch gewaschener Bettwäsche oder der Duft von Jasmin, der abends durch dein offenes Fenster weht. Diese Momente sind kostbarer als alles Gold der Welt – denn sie gehören nur dir und deiner einzigartigen Geschichte.
Herzlich, Deine Sehnsuchtsmomente-Redaktion
Wie gehst du mit den kleinen sinnlichen Erinnerungen um, die plötzlich auftauchen? Welcher Duft oder welche Berührung verbindet dich am stärksten mit schönen Momenten deiner Vergangenheit?
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